Sie kommen, sie gehen. Homepages. Denn so wie sich der Geschmack hinsichtlich Musik, Farben und Schreibstil verändert, wollen wir auch unser Schaufenster – die eigene Homepage – passend zum Hier und Jetzt gestalten. Die gerade einmal 18 Monate alte, super animierte High-Tech-Page muss dann schon einmal dem cleanen White-Board weichen. Einfach weil’s besser gefällt. Ich sage mir immer es gibt kein richtig und kein falsch. Denn so, wie man sich mit seiner Homepage selbst positioniert, spricht man damit eben entweder den einen oder den anderen Schlag Leute an.

Entweder ich gehe im kleinen Schwarzen auf die Straße, oder in Jeans und Chucks. Blicke ziehe ich mit beiden Outfits auf mich. Nur von unterschiedlichen Leuten.

Was lange waehrt …

Nachdem ich mich eigentlich erst mit vielen anderen Webprojekten an den Start brachte, kam der Gedanke an eine EIGENE Homepage erst verhältnismäßig spät.
Der 3. Blog stand schon in den Startlöchern, aber über MICH gab es noch immer nix zu lesen. Bis auf weiteres auch kein Problem.

Eines schönen Tages durchstöberte ich jedoch mal wieder die weite Welt der WordPress Templates und verliebte mich Hals über Kopf in nevo. ♥ Da ich zu diesem Zeitpunkt keine Idee hatte, wo sonst ich dieses wunderbare Ding verwurschteln konnte, beschloss ich es mir schlicht und ergreifend selbst unter den Nagel zu reißen und mit meiner eigenen Webseite aus den Puschen zu kommen. Sie ist jung, sie ist frisch und ein Baby diesen Jahres. Ich bin gespannt, wie lange sie meinen Ansprüchen genügt.

Und wie viele Online-Visitenkarten hast du schon dahin siechen sehen?

Ein kleiner Abriss Netzgeschichte zu den Ursprüngen unserer aller erster Homepages findet ihr drüben bei ikirus Blogparade. Feine Sache.

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